Lässt man das wechselseitige Beziehungsgeflecht außen vor, ist die Gefahr groß, dass viel Arbeit umsonst gemacht wird und Ziele nicht erreicht werden. Es droht vielleicht das von Peter Ducker vielfach zitierte Szenario „culture eats strategy for breakfast“, d.h. strategische Maßnahmen werden in den Teams und Abteilungen nicht oder zu wenig umgesetzt, weil – ja, warum eigentlich?! Wollen sie nicht? Können sie nicht? Wissen sie nicht wie? Was passiert da, dass die Unternehmenskultur (oder Teamkultur oder Abteilungskultur oder Führungskultur) erschwert oder gar verhindert, dass strategische Ziele erreicht werden?